Sport im Olympiapark Berlin

10. September 2011, 11 Uhr:

Wir – Astrid, Felix und Luise - kommen endlich im Olympiapark an und laufen an verschiedenen Aktivitäten und Ständen vorbei, bis wir den Sportplatz erreichen. Dort melden wir uns an und bekommen Prüfkarten und Startnummern. Als erstes gehen wir zum Werfen. Nach kurzer Zeit sind wir dran. Wir werfen mehr als doppelt so weit, als wir eigentlich müssten. Zufrieden mit diesem Ergebnis gehen wir zum Weitsprung. Nach einer längeren Wartezeit sind wir an der Reihe und gleich beim ersten Sprung erfolgreich. Sofort gehen wir zum Laufen und müssen erst einmal eine einstündige Zwangspause einlegen, weil erst die Läufer der „ComGames“ über 100 m starten müssen. Dann – endlich – dürfen wir unsere 50 m laufen und kommen mit eine guten Zeit davon. Gleich danach gehen wir zum 800m-Lauf. Dort müssen wir eine Viertelstunde warten, bis der Startschuss fällt. Wir laufen eine sehr gute Zeit und gehen zu guter Letzt zum Schwimmen. Dort ist selbst die kurze Wartezeit im Freibad unangenehm, da wir schon nass vom Duschen sind und am Beckenrand frieren. Dann dürfen wir endlich die „50 m in beliebiger Zeit schwimmen“ und spielen anschließend noch ein bisschen im Wasser. Völlig ausgehungert schaffen wir es noch bis zur nächsten Essensbude. Gestärkt durch eine Bratwurst im Brötchen geht es jetzt zu den Spielen. In einem Polizeiauto stehen wir Kopf, woanders können wir unsere Schussgeschwindigkeit messen lassen, etwas weiter probieren wir verschiedene afrikanische Instrumente aus. Als letztes stellen wir uns beim Bangee Trampolin an. Auch hier müssen wir wieder warten, bis wir endlich an der Reihe sind. Anschließend verdrücken wir noch schnell ein Stück Kuchen und verlassen mit der Sonne den Platz. Trotz der langen Wartezeiten war es ein sehr schöner Tag.

 

Luise Rastemborski und Astrid Kwasigroch

 

P.S.: Wir haben sogar schon unsere Sportabzeichen mit Anstecknadeln. Cool!

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